12.8.2015 - 19:12 Uhr 2 Posts Eintagsfliege
| ich rätsle an meine Sauna- Konstruktion herum. Alle Bücher die ich habe, geben mir keine Antwort, im Internet finde ich nichts konkretes, und mein "Physiker"- Verstand reicht auch nicht.
Die Außenwände sind gemauert, und Teil des Hauses. Ich habe Zeichnungen des Grundrisses und der Hinterlüftungs-Fragestellung beigefügt.
Die Zeichnungen sind
a) der Grundriss
b) Frage: Hinterlüftungs-Luftpolster vor oder hinter der Dämmung?
c) Frage: Muss die "Hinterlüftung" ein geschlossenes Luftpolster sein, muss es von außen mit kalter, trockener Luft, oder kann es von innen mit Saunaluft gespült werden?
Überwiegend wird Variante 1 als richtig dargestellt. Dann muss meiner Meinung nach aber Hinterlüftungsvariante B falsch sein, da damit Feuchtigkeit in die Mauer kommt. Bei einem Zimmerermeister von hier mit Erfahrung im Saunabau sah ich Variante 1 mit Hinterlüftungsvariante B, die ich auch als eine gute Variante ansehe. Aber dazu müsste ich aufwendige Schlitze durch die Mauersteine durchschlagen lassen.
A)Muss das Luftpolster geschlossen sein? Ist das sicher gegen Feuchtigkeit?
B) Ist Variante 1 mit Hinterlüftungsvariante B die einzig richtige?
C) Geht Variante 2 nicht auch, ggf. sogar mit Hinterlüftungsvariante B?
Winfried Hartl hat folgendes Bild angehängt: (Klick drauf, um es zu vergrössern)
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