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hemmerling | Re: große Temperaturschwankungen | Zitat |
15.1.2024 - 7:31 Uhr 1096 Posts Saunavielwisser | Zitat von rocko:
Sehr interessantes Insider-Wissen. Du bist ab sofort ein Saunasteuerungs-Whistle-Blower == PRO B2, PRO B3 und PRO C2, PRO C3 == Zitat:
Also für Heimsaunas ungeeignet, vom Preis her, und überhaupt. Falls dort ein "Schonwaschgang" in der Software der Steuerung implementiert worden sein sollte, wird er nicht beworben. Die Argumentation bisher war im wesentlichen dass NACH DEM HOCHFAHREN des Ofens Energie gespart wird. Das ist bei gewerblichen Saunas wichtig, weil 6 / 12 / 18 /24 h Betrieb. Bei Privatsaunas die 3h betrieben werden für 1-2 Aufgüsse? Egal ob mit oder ohne "Schonwaschgang", es wird lediglich die Temperatur im Raum konstant gehalten nach dem Aufheizen, und die dazu benötigte Energiemenge ist doch identisch egal wie man heizt ( gut unterdimensioniert sollte ein Ofen nicht sein, ok ). == PRO D2, PRO D2I == Zitat:
Also Komfortgerät für betuchte Privatkunden und für gewerblichen Einsatz. Zitat:
Das Wort hatte ich ohne Produkt-Kenntnis ja selber schon erwähnt, Marketing-Sprache Zitat:
Gut aber auch das beschreibt nicht eine energieoptimiertes Steuerungs/Regelungs-Verhalten. == K-Serie == Das eigentliche Problem ist ja die "K-Serie". Wird hier dem Privatkunden eine Steuerung zugemutet, die nicht energieoptimiert arbeitet? Sondern stinknormal wie seit 30j, Anschalten, volle Pulle, später Zweitpunkt-Regelung ( entweder an oder aus )...? == Der Rest der Welt == Und sind nicht die meisten einfachen Saunasteuerungen am Markt, heute AUCH mit Digitalanzeige ( fehlte noch vor 15-20j ) oder gar Display, ohne so eine Energieoptimierung ausgestattet? Und noch schlimmer, es gibt Ofenhersteller die das selbe Grund-Modell wahlweise mit "interner" oder "externer" Steuerung anbieten. Interne Steuerung = Primitive elektromechanische Schaltuhr, garantiert KEIN energieoptimierter Betrieb. Externe Steuerung = Da auch bei solchen Herstellern nichts über Vorteile gegenüber interner Steuerung gesagt wird, muss man annehmen dass sie genauso funktionieren wie ihre internen Steuerungen..... Zitat von rocko:
Interessanter Aspekt. a) Man bedenke, dass bei TYLO-Öfen 2/3 der Oberseite nicht mit Steinen belegt sind, und die Steinmenge eher gering ist im Vergleich zu anderen Öfen.... Weniger Steine statt kleinerer Ofenleistung scheinen die Sauna-Hersteller als Lösung des Problems anzubieten. Wirklich eine Lösung? b) Und die schwenkbare Klappe an einigen (TYLO) Öfen, die bewirkt dass die Wärme vorsätzlich an den Steinen vorbeigeführt wird, um den Raum schneller aufzuheizen. Andererseits scheint also das schnelle Aufheizen des Raums ( egal ob mit überdimensioniertem ( 22KW ... ) Ofen oder der Klappe ) bei lauwarm bleibenden Steinen ein Kundenwunsch zu sein, den Hersteller implementiert haben... Das steht im Widerspruch zu dem was Du als Problem ansiehst.... Ein professioneller Saunabauer weiss das aus Erfahrung, also bei einer typischen Heim-Aussensauna sind 9 KW ok, bei Heim-Innensaunas gehen auch 6 Kw?! Gut soweit bin ich ja auch , ohne Fachkenntnis und ohne Berufserfahrung.... Zitat von rocko:
1. Sind dort noch mechanische Relais als "Schütze" eingebaut, 2. oder sind das doch elektronische Schalter ( Thyristoren..). Wie soll durch ein optimiertes Schaltverhalten die Lebensdauer von mechanischen oder elektronischen Bauteilen verlängert werden? Durch "weniger Schaltvorgänge pro Schütze pro Tag"? z.B.? Aus Bielefeld/NRW. Hallenbad- und Freibadbesuch, Saunieren, zumindest teilweise Anfahrt mit dem Fahrrad - am besten alles zusammen, als Tagesurlaub |