12.1.2015 - 12:00 Uhr
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Eintagsfliege
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hallo,
ich habe mal ein paar fragen an die profis unter euch.
ich habe ein haus geerbt. auf dem grundstück befindet sich ein altes nebengelass, welches ich als sauna nutzen möchte.
alle wände sind derzeit mit holz von außen her verkleidet, die decke ist ein flachdach mit dachbahneindeckung (das soll auch so bleiben).
innen will ich alles entkernen. der boden ist derzeit kieferdielung (soll bleiben).
die lichte raumhöhe beträgt ok boden bis uk dachsparren ca. 1,92 cm.
nun habe ich von freunden bereits einen saunaofen geschenkt bekommen (modell harvia bc 80)
ich möchte den großen raum dann unterteilen und die sauna darin einbauen. diese soll so ca. 3m breit x 1,60 m tief sein (die tiefe ist variabel)
nun zu meinen fragen:
- kann ich die problematik mit der geringen deckenhöhe umgehen, ohne meinen saunaplan zu verwerfen?
- kann ich den wandaufbau wie folgt gestalten: Mineralwolldämmung (oder besser Steinwolle), dampfsperre aus Alufolie und dann Paneele?
- bei einem aufbau wie oben beschr., habe ich aber keine luft als zwischenraum wie bei saunen, welche in räume eingearbeitet werden. wäre das problematisch?
- ich wollte an die decke auch dämmung zwischen die sparren setzen, nun habe ich gelesen, dass eine dampfsperre an der decke nicht so toll sein soll, diese würde ich doch dann aber wenn ich keine sauna bauen würde doch einbauen müssen,
vielen dank erstmal für euere hilfe
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