28.8.2020 - 10:33 Uhr
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Eintagsfliege
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Hallo liebe Saunagänger,
kaum hier, schon habe ich die erste Frage zu unserer Heimsauna.
Wir haben uns vor gut einem Jahr eine Heimsauna gegönnt und von einem Saunabauer aufstellen lassen. Aus mehreren Gründen (z.B. Platzausbeute) hat man uns einen Hinterwandofen empfohlen, mit dem wir nun extrem unzufrieden sind. Zuerst war alles gut und der Ofen war auch geräuschtechnisch ok. Seit einigen Monaten haben wir aber ein derartige Geräuschentwicklung, dass an ein entspanntes Saunieren nicht zu denken ist. Zu Beginn der Aufheizphase ist es noch ruhig, auch zum ersten Gang haben wir nur die normalen Geräusche. Klar knallt das Blech mal, aber völlig im Rahmen. Zum zweiten und dritten Gang haben wir dann eine durchgehende Geräuschkulisse verschiedenster Art. Das Blech knallt fast ständig, dazu noch ein tickendes/klackendes Geräusch wie ein Sekundenzeiger einer Uhr. Das Schlimmste ist aber das Vibrieren/Brummen, das immer lauter wird und je länger die Sauna läuft irgendwann gar nicht mehr aufhört. Man hat also keine Minute ohne Vibrations-Geräusch.
😩🙉
Wir haben den Tipp bekommen, eine Verschraubung (von zweien) des Ofens von der Aussenwand zulösen. Das hat minimal das gebracht, dass das Vibrieren etwas leiser geworden ist, es bleibt aber trotzdem durchgehend.
Ist das normal bei einem Hinterwandofen? Ich verstehe ja, dass: mehr Blech - mehr Spannungen - mehr Geräusche bedeutet. Aber ununterbrochen und so laut, das kann doch nicht richtig sein, oder? Ich finde auch komisch, dass das nicht von Anfang an so schlimm war.
Habt Ihr Tipps, was wir noch probieren können oder ob da tatsächlich mit dem Ofen was nicht stimmt?
Schon mal vielen Dank für Eure Einschätzungen!😊
Kathrin Kathrin
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