24.10.2020 - 19:57 Uhr
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Saunauntensitzer
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Hallo,
habe die letzen Tage als stiller unregistrierter leser viel im Forum mitgelesen weil ich mit der Idee spiele eine Sauna selbst zu bauen und versuche nun die Planung anzugehen.
Die Idee mit den Holzfaserplatten hat mir gut gefallen weil Ständerwände doch recht simpl zu bauen sind und man dann auf "nichtholzkram" weitestgehend verzichten kann.
Blockbohlen finde ich auch ganz nett - habe ich aber keine Lust drauf zu bauen und sprengt vermutlich mein Budget in mittelklassig.
Nun zu den Eckdaten:
Habe ein Gartenhaus (24cm Bimssteine) and das ich eine Sauna anbauen könnte. 3 Seiten der Sauna wären frei -eine Seite wäre direkt am nebengebäude)
Grundris 2,2x2,2 meter - Pultdach obendrauf von 2,2-2,45m. (BaWü - bis 40 cbm Bauantragsfrei)
Punktfunfamente (alle 60cm) wollte ich machen
Darauf 10x12cm Balken für Boden. (Zwischenräume mit Styrodur)
Rauspund oben drauf. Wegen Wind - sollte da noch untendrunter was?
Wandaufbau von innen nach außen Holzständerbauweise aus Fichtenholz.
Profilholz - Latte - Holzfaserplatte (60- 80 mm)-OSB (dünn wegen Wind) Latte - Pinie
Die Wand zum Nebengebäude würde dann so aussehen von innen nach außen.
Profilholz - Latte - Holzfaserplatte (60- 80 mm)- Bims
Dach von Innen nach außen
Profilholz - Latte - Holzfaserplatte (zwischensparren 8cm) - Holzfaserplatte (Aufsparren 10 cm) - Konterlatte - Dachlatte - Biberschwanzziegel
Ofen dachte ich an 9 kw mit vielen Steinen. Ausreichend?
Budget exl. Ziegel. ist 2500€ vorhanden.
Wieviel Mannstunden sind bei der Planung aus Erfahrung einzuplanen?
Machen die Wandaufbauten und Deckenaufbauten den Anschein nachhaltig (langlebig) zu sein oder ist etwas elementares missachtet?
Gibt es weitere Anregungen - oder ist "alles geschwätzt"?
Würde mich über eine kurz Rückmeldung freuen.
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