Warum Jojobaöl in der Sauna
Absolut ohne Nebenwirkungen und gut für die Haut
Das Jojobaöl wir aus der Nuß eines bis zu drei Meter hohen Busches gepreßt,
der in den Wüstengegenden der USA und Mexico wächst, in denen es bis zu 60°C heiß wird.
Indianer und Azteken wandten Jojobaöl als -Allroundheilmittel- bei Hauterkrankungen, Augenentzündungen,
Halsentzündungen und vielen anderen Malaisen an. Auch für die Haut- und Haarpflege wurde es benutzt.
In Untersuchungen wurde bestätigt, daß Jojobaöl neben entzündungshemmenden Stoffen wichtige Vitamine
und Mineralien enthält. Es eignet sich vorzüglich zur Anwendung bei Hautproblemen und hat sich als Basisöl für
Mischungen mit ätherischen Ölen bestens bewährt.
Es ist für alle Hauttypen geeignet und macht die Haut seidenweich.
Jojobaöl hat einen natürlichen Lichtschutzfaktor von 4, unterstützt langanhaltende Bräune,
und ist so auch ideales Basisöl für Sonnenöle.
Auch hier ist Qualität ein ausschlaggebender Faktor.
Jojobaöl ist eigentlich kein Öl, sondern ein Wachs. Es wird im Kühlschrank dickflüssig und zäh
und durch Wärme wieder flüssig. Es wird nicht ranzig und ist somit fast unbegrenzt haltbar
Jojobaöl als Tages- und Nachtpflege.
Eines ist bei jeder Haut gleich, egal welchem Hauttyp sie angehört: Sie juckt, spannt, und schuppt, wenn es ihr an Fett und/oder Feuchtigkeit fehlt Jojobaöl revitalisiert und regeneriert stark beanspruchte Haut auf natürliche, wohltuende Weise. Es verleiht der Haut mehr Feuchtigkeitsschutz und eine angenehm samtige Weichheit. Strafft die Haut und wirkt der Fältchenbildung entgegen.Jojobaöl als Haarpflegemittel.
Wollen Sie brüchiges oder "abgefressenes" Haar, Schuppen und andere Haarprobleme noch gezielter angehen, dann sollten Sie Ihr Shampoo mit Jojobaöl anreichern, indem Sie ca. 100 ml Shampoo einen Teelöffel reines Jojobaöl hinzugeben. Jojobaöl vertreibt nachgewiesenermaßen lästige Schuppen, stoppt übermäßigen Haarausfall, strafft die Kopfhaut und gibt dem Haar natürlichen Glanz und Fülle.
Siehe auch: Honigaufguss
Siehe auch: Birkensudaufguss
Siehe auch: Salzaufguss
Seit dem 07.10.2008 wurde dieser Artikel 18170 mal aufgerufen, Vielen Dank!
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